Zensur durch IG -Autoren

Die ZENSUR 2023

 

Landeshymnen müssen der neuen Weltordnung angepasst werden…

IG
Der Autorenverband fordert: Salzburg-Oberösterreich-Niederösterreich.- Kärnten
Dazu auf Textpassagen oder Textstellen- Texte neu usw.

Historische Aufarbeitung!

Zensur war und ist ein beliebtes Mittel von Machthabern, ihre Gegner zu unterdrücken. Besonders Künstler waren immer wieder der Kontrolle ausgesetzt, und da vor allem Literaten. Die Autoren verstanden es aber oft, die Zensur auszutricksen.

Ich bin 18. und im 19. Jahrhundert. Jahrhundert sah das typische Leben eines Literaten so aus: Er wandert zwischen seiner Schreibstube und dem Gefängnis hin- und her. Und das in allererster Linie auf Grund seiner Publikationen, die den damaligen Machthabern nicht genehm waren. Verfolgt wurden zum Beispiel Schriftsteller, die im absolutistischen Frankreich aufklärerische Positionen vertraten, oder später – im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts. Jahrhunderts – Vertreter der literarischen Bewegung „Junges Deutschland“, die sich, beeinflusst von der Julirevolution 1830 in Frankreich, gegen die Unterdrückung der freiheitlichen und nationalen Ideen wandten.

Über die Zensur „Der Kunst ihre Freiheit“

Gehen wir heute wieder dieser Zeit als Autor-Schriftsteller entgegen? Ich befürchte ja.
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Die IG Autorinnen Autoren fordert in einem offenen Brief an die Landeshauptleute von Ober- und Niederösterreich, Kärnten und Salzburg Änderungen der jeweiligen Landeshymnen, weil diese historisch belastet seien. Während in Salzburg eine komplette Neufassung von Text und Musik notwendig sei, brauche man in Oberösterreich und Niederösterreich lediglich einen anderen Text, in Kärnten würde die Streichung einer Strophe reichen, heißt es in dem Schreiben.
Text© Kronenzeitung 24.4.2023
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„Wer die Geschichte auslöschen möchte, indem er Texte auslöscht in Hymnen, Bücher-Literatur ändert, sollte bei sich beginnen und seiner Familie, die Geschichte der 1900 Jahre bis 1945 dann haben sie genug Arbeit mit sich selbst!“

Zitat(c)Ulf Reisinger 2023

Ich bin zwar Autor, habe mich aber in dem Verein IG Autoren  Kärnten, nicht angenommen gefühlt. Daher gehöre ich, denen nicht an und kann mich noch frei, dazu äußern.

Das ich als Autor ZENSUREN einführe wie in den dunkelsten Zeiten Österreichs, käme mir nie in den Sinn!
Ich denke auch, dass man es in dieser Zeit, als Autor absolut schwer haben wird, überhaupt noch einen Verlag zu finden, für Texte, die sich dieser Erneuerungen der Sprache und Schreibweise nicht beugt, ich mich nicht mehr einfinden werde.

Da ich, Literatur, Biografie, als freischaffender Autor, keiner Zensur keinem Zwang unterwerfen lasse.
Das wäre meine Gedanken für die Nachwelt wie unter Hitler zu verlieren, durch ein Verbot, so zur Systemliteratur zu machen heißt das für mich!

Dazu bin ich nicht bereit.

Euer, Ulf, der seine Seele nie verkauft hat.

Text(c) Ulf Reisinger Autor & Glaskünstler 25.4.2023

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