Impfgeschädigte reden jetzt in Israel…
Die öffentlichen Sender berichten nicht darüber, jetzt hat eine Frau begonnen damit.
Israel wird uns in den Medien immer als Vorreiter in der Pandemiebekämpfung präsentiert.
Das Land impfte schneller, breitflächiger und früher als alle anderen. Seit Einführung des digitalen Impfpasses im Februar 2021 können Israels Bürger nur noch mit Nachweis einer Impfung oder Genesung ins Theater oder Kino gehen. Viele brauchen die Impfung, um überhaupt arbeiten gehen zu können. Während Politik und Medien die Impfung nach wie vor als erfolgreichen Ausweg propagieren, zeigt sich in den sozialen Netzwerken allerdings ein anderes Bild: Dort berichten Tausende von Menschen über schwerste Impf-Nebenwirkungen, teilweise bis hin zum Tode. In der Öffentlichkeit hört man darüber nichts. Auch gibt es in Israel keine offizielle Meldestelle für Impfnebenwirkungen für die Betroffenen. Dies beunruhigte die zweifache Mutter Avital Livny und sie gab 40 schwer betroffenen Menschen eine Stimme. Sie berichten in der gut einstündigen Dokumentation mit dem Titel „The Testimonies-Project“, zu Deutsch „Das Zeugnis-Projekt“, was sie nach den Impfungen erlebt hatten. Sehen Sie im Folgenden eine Kurzfassung. Es ist ein Skandal, dass darüber nahezu nichts in den Leitmedien berichtet wird. Deshalb verbreiten Sie, verehrte Zuschauer, diese Sendung an Ihre Freunde und Bekannte!
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