Besitz von Sexverbrechens-Beweisen

Besitz von Sexverbrechens -Beweismaterial heißt im Klartext!

Wenn ich mir vom Darknet, oder von Gleichgesinnten Sexverbrechens Beweismaterial schicken lasse, muss ich zuerst, als Ersttäter einmal eigenes Sexverbrechen Beweismaterial mit mir drauf, produzieren. und dort als Eintrittskarte abgeben, auf einem der Millionen Kind -Opfer-Prangern im Internet, oder dem Gleichgesinnten Freund schicken.
Warum?
Weil das die Versicherung ist, dass es kein Fahnder ist, der den Sexverbrecher Clan ausheben will, der ihn überführen will. „Gibst du mir, gebe ich dir!,“ das Sicherheitszertifikat für diesen Kindopfer-Pranger- Webseitenbetreiber. Es gibt Millionen und aber Millionen an Sexverbrechern, die sich da tummeln.
Eine Rangliste- Belohnungsliste gibt es hier, wobei der brutalste, sadistisch perverseste Sexverbrecher am höchsten Rang, der Auszeichnung steht. So steigert sich die sexuell sadistische Perversion untereinander.
Es gibt verschiedene Abteilungen und Aufstiegsforen je nach Vorlieben, bis hin zur Ermordung von Babys vor laufender Kamera, wo sich die Liebhaber davon finanziell einkaufen können, um zuschauen und Wünsche äußern zu können, wie und was hier mit dem Baby gemacht werden soll.
KAUF von BEWEISMATERIAL
Diese Videos werden dann gekauft zu Preisen eines Mittelklasse Autos, natürlich gibt es da auch Steigerungen an Preisen.
Dieser Kindopfer-Beweismaterialmarkt hat schon lange finanziell den Waffenhandel und Drogenhandel Markt überholt.
Von den Kind-Opfern ist hier nie die Rede, dass alle reale Sexverbrechen durch-überleben müssen, oder sich später umbringen.  Weil sie mitgefilmt registrieren, dass diese für sie entmenschten, Videotatsachen, über ihren Tod hinaus noch im Darknet  von Milliarden Triebtätern als Wichsvorlage dienen- gehandelt werden.
Ihre Peiniger viel Geld machen noch dazu.
Zur Information für Laien, Eltern die sich darunter nichts vorstellen können.
Euer trauriger Ulf
Text© Ulf Reisinger Aktivist -Autor & Glaskünstler 17.1.2023
Zur Information und Aufklärung hat das Opfer  „SARA“, dieses Video frei gegeben und ich bekam vom ZDF 37Grad 2010 schriftlich bewilligt das Video für Aufklärungsarbeit verwenden zu können. Danke ZDF!
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